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Was sind die Nebenkosten beim Hausbau?


Der Traum vom eigenen Haus nimmt mit dem Kauf eines Grundstückes erstmals richtig Gestalt an. Erste Vorstellungen von der äußeren und inneren Gestalt des Hauses beginnen zu wachsen. Neben den reinen Baukosten fallen beim Hausbau eine ganze Reihe Nebenkosten an. Sie können bis zu 20 Prozent der Bausumme betragen. Baunebenkosten enthalten auch verschiedene Versicherungen für die Baustelle. Empfehlenswert ist eine Feuer- und Rohbauversicherung, eine Baufertigstellungsversicherung, eine Bauleistungsversicherung, eine Bauherrenhaftpflichtversicherung und die Versicherung für die Bauhelfer. Die Bauherrenhaftpflichtversicherung ist Pflicht für alle Bauherren, da mit der Privathaftpflichtversicherung in der Regel nur Schäden bis 100.000 Euro abgedeckt werden können.

Eine Checkliste

Diese Kosten zählen zu den Baunebenkosten:

  • Grundstückskauf, Makler, Notar
  • Baugenehmigung, Grundbucheintrag, Steuer, Grunderwerb
  • Vermessung, Abriss, Baumfällung, Bodengutachten
  • Anschlüsse für Wasser, Strom, Gas, Telefon
  • Kosten für Außenanlagen wie Terrasse, Gartengestaltung, Garage
  • Kosten für Versicherungen wie zum Beispiel Bauleistungsversicherung, Bauherrenhaftpflichtversicherung, Brandversicherung oder Risikolebensversicherung zur Absicherung der Kosten

Beim Fertighaus

Die Baunebenkosten für ein Fertighaus entsprechen den Kosten für ein herkömmliches Haus. Sie können jedoch nach Bauweise variieren. Ausschlaggebend ist, ob das Fertighaus mit Keller oder nur mit Bodenplatte errichtet wird. Auch für ein Fertighaus benötigen Sie eine Bauherrenhaftpflichtversicherung. Sie haftet für alle Schäden, die durch die Baustelle entstehen. Das können zum Beispiel sein:

  • Unfälle durch falsch angeliefertes Baumaterial im öffentlichen Verkehrsraum
  • verletzte Passanten durch herunterfallende Gegenstände oder unsachgemäße Beleuchtung
  • Schäden durch ungenügende Absicherung der Baustelle

Die Höhe des Beitrages wird aus der Bausumme und den Folgekosten der Errichtung des Hauses berechnet. Nicht einbezogen werden Grundstückskosten und Baunebenkosten. Der Vertrag wird für die gesamte Bauzeit abgeschlossen. Im Höchstfall gilt die Bauherrenhaftpflichtversicherung 2 Jahre. Die Syncro24 Bauherrenhaftpflichtversicherung belegt in Bauherrenhaftpflichtversicherungsvergleichen vordere Plätze. Sie kommt auch für durch grobe Fahrlässigkeit verursachte Schäden auf. Die Syncro24 Bauherrenhaftpflichtversicherung prüft außerdem, ob die Schadensansprüche gerechtfertigt sind. Zudem trägt Syncro24 Bauherrenhaftpflichtversicherung die Kosten gerichtlicher Auseinandersetzungen.

Wichtige Tipps für eine ausreichende Bauherrenhaftpflichtversicherung sind:

  • Versicherungssumme über mindestens 3 Millionen Euro für Personen – und Sachschäden
  • Grundstück kann schon beim Kauf versichert werden

Fazit: Mit einer Bauherrrenhaftpflichtversicherung können Schäden durch die Baustelle in großer Höhe abgedeckt werden. Sie können die günstigste Bauherrrenhaftpflichtversicherung für Ihre Bedürfnisse im Vergleich ermitteln.