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Immobilienerwerb bringt auch Nebenkosten mit sich


 


Der Kauf einer Immobilie wird von vielen Menschen als eine sehr sinnvolle Sache angesehen. In vielen Fällen ist es auch genau das. Schließlich kann man durch ein Investment in eine Immobilie zum Beispiel dafür sorgen, dass man zukünftig keine Miete mehr zu zahlen braucht. Auf diese Art und Weise lässt sich schon in jüngeren Jahren etwas für die Altersvorsorge tun, wovon man jedoch im Vorfeld schon etwas hat.

Allerdings macht der Immobilienkauf nicht bedingungslos in jeder Situation Sinn: Man sollte sich beim Erwerb eines Eigenheims schon recht sicher sein, dass man am entsprechenden Ort für längere Zeit verwurzelt ist. Natürlich kann man eine Immobilie auch im Falle eines Umzuges vermieten, doch ist dies mit viel Arbeit und auch Risiken verbunden. Ein Wiederverkauf einer Immobilie die man nicht mehr benötigt, kann hingegen den Nachteil mit sich bringen, dass man evtl. Spekulationssteuer zu zahlen.

Ohnehin fällt schon beim Ankauf einer Immobilie die Grunderwerbssteuer an. Unter kredite-online.net/steuern/8/Grunderwerbsteuer.html erhält man speziell dazu viele nützliche Informationen. Auch diese Kosten sollte man bei jedem Kauf einer Immobilie genau im Hinterkopf behalten und sich dabei vor Augen führen, dass diese Steuer bei einem Wiederverkauf erneut vom Käufer zu zahlen ist.

Weitere Nebenkosten

Neben der Grunderwerbssteuer fallen beim Haus- oder Wohnungskauf in der Regel noch mehr Nebenkosten an. Dazu zählen beispielsweise Gebühren beim Notar, Maklerkosten, Grundbucheinträge und Umzugskosten. Von daher sollte man wirklich alles Kosten sorgfältig kalkulieren und gegen rechnen. Auch sollte man sich wirklich sicher sein, dass die Immobilie etwas von Dauer ist. Beispielsweise wenn man sich mit seiner Familie an einem bestimmten Ort niederlassen möchte, ist der Immobilienerwerb sicherlich nicht verkehrt.