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Finanzielle Tipps: Wie die Bauherrenhaftpflicht bei Bau schützt und die Pelletheizung Kosten spart


Jeder Bauherr kennt das Problem. Neben der Finanzierung des Bauvorhabens sollte man sich auch um Gefahren kümmern die während der Bauphase entstehen können. Denn es ist wichtig für jeden Bauherren zu wissen, das Schäden an Material und auch an Menschen die während des Baues geschehen immer in den Verantwortungsbereich der Bauherren fällt.

Dabei ist unabhängig, ob der Bauherr fahrlässig gehandelt hat oder nicht… den Schaden, der entsteht, muss durch ihn getragen werden. Hier kommt nun Bauherrenhaftpflicht ins Spiel. Diese Bauherrenhaftpflichtversicherung funktioniert im Prinzip genauso wie wir es von unserer privaten Haftpflichtversicherung kennen. Nur das in diesem Fall nur Schäden durch die Versicherung gedeckt sind, die im Zusammenhang mit dem Hausbau entstehen.

Bevor Sie also bauen, sollten Sie sich hier genauestens informieren… Denn ein Schaden kann die finanzielle Zukunft des Bauherren ruinieren.

Ruinieren tut einen Bauherrn die Wahl der Heizungsart nicht. Aber auch hier sollte er, gerade wenn man in die Zukunft schaut, auch genauestens überlegen welche Heizungsart er nehmen sollte. Hier könnten die Pelletheizung eine Alternative sein.

Eine Pelletheizung ist eine Heizung, in deren Heizkessel Pellets (das sind kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl ) verfeuert werden. Diese Pelletes werden innerhalb des Gebäudes gelagert und just in time der Pelletheizung zugeführt. Die heutigen Zentralheizungen mit Holzpellets als erneuerbare Energie sind während des Betriebes und der Wartung mit konventionellen Öl- und Gasheizungen vergleichbar. Aber diese erreichen keinen Wirkungsgrad von über 90 % wie die Pelletheizung. Pellets sind aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und bauen nicht auf eine fossile Energieerzeugung.

Weitere Fachtexte: Hausbau - Selbstbau